Zoo Osnabrück
Zoo Osnabrück
Zoo Osnabrück
Schauen, staunen und spielen
Seit seiner Eröffnung 1936 hat sich der Zoo Osnabrück vom Heimattiergarten zum Großzoo entwickelt. Eines blieb unverändert – die wunderschöne Waldkulisse des Schölerbergs. Besucher können sich ihren Weg durch das hügelige Terrain selbst suchen und dabei die über 2.200 Tiere des Zoos entdecken. Betritt man den Zoo Osnabrück, warten vielfältige Tierwelten und Abenteuer-Spielplätze darauf, erkundet zu werden. Flamingos, Klammeraffen und Präriehunde bilden das Empfangskomitee. Der Weg schlängelt sich den Schölerberg weiter hoch: direkt nach Afrika, Südamerika und in den hohen Norden. Es sind über 2.200 Tiere aus rund 290 Arten zu entdecken: Orientierung bietet der Lageplan.
Eine Reise durch die Welt der Tiere
Wer einen Zoorundgang einplant, sollte Zeit mitbringen, denn der Weg durch den 23,5 Hektar großen Zoo ist lang und führt buchstäblich durch viele Kontinente. Ein Schwerpunkt ist Afrika: In „Samburu“ ziehen Giraffen mit Straußen, Wasserböcken, Impalas und Großen Kudus durch die Steppe. Auf eine längere Safari geht es in „Takamanda“. Die Besucher betreten die über fünf Hektar große afrikanische Themenwelt über eine Brücke und können entlang eines Rundweges Tiere aus rund 15 Arten in naturnahen Anlagen entdecken. Neben dem 500 Quadratmeter großen Schimpansenhaus mit Illusionsmalerei ist das Baumhausdorf „Makatanda“, entworfen von Holzkünstler Jürgen Bergmann, ein weiterer Höhepunkt. Während Kinder durch Röhren von Baumhaus zu Baumhaus klettern oder über das dazwischen gespannte Höhennetz krabbeln, können Eltern in dem ebenfalls aufgestelzten Restaurant Kaffee und Kuchen genießen. Im „Tal der grauen Riesen“ sind imposante Dickhäuter zu beobachten: Breitmaul-Nashörner suhlen im Matsch und die Asiatischen Elefanten gönnen sich ein Bad.
Asien im Zentrum des Zoos
Fernöstliche Atmosphäre herrscht in „Angkor Wat“. Die asiatische Tierwelt im Herzen des Zoos setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: Der „Affentempel“ wird von einer Horde Asiatischer Schweinsaffen regiert. Inspiriert von der berühmten Tempelanlage in Kambodscha zieren das scheinbar uralte Bauwerk zahlreiche Steinreliefs und -skulpturen. In dem circa 40 Meter langen, verwinkelten Tempelgang ist die Affenbande aus unmittelbarer Nähe zu beobachten. Den zweiten Bestandteil „Angkor Wats“ bildet der geheimnisvolle „Tigertempelgarten“. In dem verwilderten Areal leben die Könige der Tierwelt Südostasiens: zwei Sumatra-Tiger. Zuletzt wurde auch das Menschenaffenhaus in einen „Orang-Utan Dschungeltempel“ im Stil einer Tempelruine umgebaut.
Nordische Tierarten aus luftiger Höhe beobachten
Weiter geht es in die nordamerikanische Tierwelt „Manitoba“ mit einem 120 Meter langen Höhenpfad entlang von Hudson Bay-Wölfen und Schwarzbären. Ein paar Meter weiter wälzen sich die Waldbisons im Sand. Der Weg schlängelt sich vorbei an Polarfüchsen, Streifenskunks, Bibern und Baumstachlern. Nordeuropäische Tiere warten in der Themenwelt „Kajanaland“: Europäische Nerze und Luchse, Rentiere, Silberfüchse, Vielfraße und Guteschafe haben in der 1,5 Hektar großen Landschaft ein neues Zuhause gefunden. Das Besondere: Die Besucher können die Tiere in ihren waldigen und hügeligen Gehegen von einem Baumhöhenpfad aus beobachten. Aus bis zu sechs Metern Höhe ist ein Einblick von oben auf die Tiere ohne störende Gitter und Zäune möglich.
Hinab in die Bodenwelt
Weltweit einmalig ist der „Unterirdische Zoo“: Hier steigt der Besucher hinab in ein täuschend echt gestaltetes Stollenlabyrinth und kann Bodentiere in ihren unterirdischen Höhlen, Gängen und Stollen beobachten. Präriehunde, Graumulle oder Coruros flitzen durch ihre dunklen Gänge, kuscheln in ihren Nestern oder knabbern in ihrer unterirdischen Speisekammer an Obststücken. Der Star des „Unterirdischen Zoos“ ist der Nacktmull – der Beweis, dass auch Tiere ohne „Kuschelfaktor“ begeistern können. Seit 2017 leben auch Spitzmaus-Langzüngler-Blumenfledermäuse in einer neu angelegten „Fledermausgrotte“ mit Mondscheinlicht.
Südamerikanisches Temperament
Im Südamerika-Areal warten neben flinken Totenkopfaffen und Zweifingerfaultieren die Flachland-Tapire, die sie sich ihre Außenanlage mit den Wasserschweinen teilen. In direkter Nachbarschaft zur Wohngemeinschaft leben Nandus und Vikunjas. Auch Maritimes hat der Zoo zu bieten: Kalifornische Seelöwen, Seehunde, Humboldt-Pinguine und das „Tetra-Aquarium“ begeistern Freunde des nassen Elements. Besonders beliebt sind die Seelöwenfütterungen mit jeder Menge Action. In der Saison während der Ferien täglich und an Wochenenden sowie an Feiertagen berichten die Zoopädagogen Wissenswertes über verschiedene Tiere und kommentieren Fütterungen. Genaue Zeitpläne für die Aktionen sind an der Kasse erhältlich.
Neue Tierwelten
Bis Ende 2020 entsteht die afrikanische Tierwelt „Mapungubwe“. Hinter dem Namen verbirgt sich die Vergrößerung der Nashorn- sowie der Löwenanlage. Über einen Höhenpfad erhalten die Besucher einen tollen Einblick in die Welt der Dickhäuter und Raubkatzen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 4 Millionen Euro und werden unteranderem mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit 1 Million Euro gefördert.
Klimaschutz im Zoo Osnabrück erleben
Die Welt der Tiere ist bedroht – unter anderem durch den Klimawandel. In der interaktiven Dauerausstellung „Klimatopia“ der nordischen Themenwelt Kajanaland erfahren kleine und große Besucher, wie sich der Klimawandel auf die Tiere der Arktis auswirkt, und was die Besucher selbst tun können, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die höhlenartigen Ausstellungsräume bieten einmalige Blicke in die benachbarte Bärenanlage, wo der Klimabotschafter, Eis-Braunbär Mischling „Taps“, lebt.
Spielen, toben und feiern
Wer genug durch die Welt der Tiere gereist ist, auf den warten mehrere Gastronomieplätze und vier Abenteuerspielplätze. Giraffenrutsche mit Klettergelegenheiten, „Neue OZ Kinderland“ mit Matsch-Ecken und Tunnelsystem oder das „Neue OZ Streichelland“ mit Streichelzoo und Spielhütten – die Spielplätze sind so beliebt, dass viele Familien mit Jahreskarten, die sich bereits mit dem zweiten Zoobesuch rentieren, nur deshalb kommen. Auch das Baumhausdorf „Makatanda“ mit seinen sechs verschiedenen Schaukeln und Höhennetz lädt zum Klettern, Toben und Spielen ein. Ein umfangreiches gastronomisches Angebot vom Restaurant über eine Backstube bis zum Baumhausdorf bietet Stärkungen und Erfrischungen für die tierische Weltreise. Das Angebot reicht von Burgern und Wraps über Salate und frische Backwaren bis hin zu Klassikern wie Pommes und Bratwurst. In den Zoo-Shops finden Sie außerdem tolle Souveniers wie Plüschtiere, Tassen, Tierbücher und Postkarten, die Sie auch Zuhause an Ihren Zoobesuch erinnern.
Schauen, staunen und spielen
Seit seiner Eröffnung 1936 hat sich der Zoo Osnabrück vom Heimattiergarten zum Großzoo entwickelt. Eines blieb unverändert – die wunderschöne Waldkulisse des Schölerbergs. Besucher können sich ihren Weg durch das hügelige Terrain selbst suchen und dabei die über 2.200 Tiere des Zoos entdecken. Betritt man den Zoo Osnabrück, warten vielfältige Tierwelten und Abenteuer-Spielplätze darauf, erkundet zu werden. Flamingos, Klammeraffen und Präriehunde bilden das Empfangskomitee. Der Weg schlängelt sich den Schölerberg weiter hoch: direkt nach Afrika, Südamerika und in den hohen Norden. Es sind über 2.200 Tiere aus rund 290 Arten zu entdecken: Orientierung bietet der Lageplan.
Eine Reise durch die Welt der Tiere
Wer einen Zoorundgang einplant, sollte Zeit mitbringen, denn der Weg durch den 23,5 Hektar großen Zoo ist lang und führt buchstäblich durch viele Kontinente. Ein Schwerpunkt ist Afrika: In „Samburu“ ziehen Giraffen mit Straußen, Wasserböcken, Impalas und Großen Kudus durch die Steppe. Auf eine längere Safari geht es in „Takamanda“. Die Besucher betreten die über fünf Hektar große afrikanische Themenwelt über eine Brücke und können entlang eines Rundweges Tiere aus rund 15 Arten in naturnahen Anlagen entdecken. Neben dem 500 Quadratmeter großen Schimpansenhaus mit Illusionsmalerei ist das Baumhausdorf „Makatanda“, entworfen von Holzkünstler Jürgen Bergmann, ein weiterer Höhepunkt. Während Kinder durch Röhren von Baumhaus zu Baumhaus klettern oder über das dazwischen gespannte Höhennetz krabbeln, können Eltern in dem ebenfalls aufgestelzten Restaurant Kaffee und Kuchen genießen. Im „Tal der grauen Riesen“ sind imposante Dickhäuter zu beobachten: Breitmaul-Nashörner suhlen im Matsch und die Asiatischen Elefanten gönnen sich ein Bad.
Asien im Zentrum des Zoos
Fernöstliche Atmosphäre herrscht in „Angkor Wat“. Die asiatische Tierwelt im Herzen des Zoos setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen: Der „Affentempel“ wird von einer Horde Asiatischer Schweinsaffen regiert. Inspiriert von der berühmten Tempelanlage in Kambodscha zieren das scheinbar uralte Bauwerk zahlreiche Steinreliefs und -skulpturen. In dem circa 40 Meter langen, verwinkelten Tempelgang ist die Affenbande aus unmittelbarer Nähe zu beobachten. Den zweiten Bestandteil „Angkor Wats“ bildet der geheimnisvolle „Tigertempelgarten“. In dem verwilderten Areal leben die Könige der Tierwelt Südostasiens: zwei Sumatra-Tiger. Zuletzt wurde auch das Menschenaffenhaus in einen „Orang-Utan Dschungeltempel“ im Stil einer Tempelruine umgebaut.
Nordische Tierarten aus luftiger Höhe beobachten
Weiter geht es in die nordamerikanische Tierwelt „Manitoba“ mit einem 120 Meter langen Höhenpfad entlang von Hudson Bay-Wölfen und Schwarzbären. Ein paar Meter weiter wälzen sich die Waldbisons im Sand. Der Weg schlängelt sich vorbei an Polarfüchsen, Streifenskunks, Bibern und Baumstachlern. Nordeuropäische Tiere warten in der Themenwelt „Kajanaland“: Europäische Nerze und Luchse, Rentiere, Silberfüchse, Vielfraße und Guteschafe haben in der 1,5 Hektar großen Landschaft ein neues Zuhause gefunden. Das Besondere: Die Besucher können die Tiere in ihren waldigen und hügeligen Gehegen von einem Baumhöhenpfad aus beobachten. Aus bis zu sechs Metern Höhe ist ein Einblick von oben auf die Tiere ohne störende Gitter und Zäune möglich.
Hinab in die Bodenwelt
Weltweit einmalig ist der „Unterirdische Zoo“: Hier steigt der Besucher hinab in ein täuschend echt gestaltetes Stollenlabyrinth und kann Bodentiere in ihren unterirdischen Höhlen, Gängen und Stollen beobachten. Präriehunde, Graumulle oder Coruros flitzen durch ihre dunklen Gänge, kuscheln in ihren Nestern oder knabbern in ihrer unterirdischen Speisekammer an Obststücken. Der Star des „Unterirdischen Zoos“ ist der Nacktmull – der Beweis, dass auch Tiere ohne „Kuschelfaktor“ begeistern können. Seit 2017 leben auch Spitzmaus-Langzüngler-Blumenfledermäuse in einer neu angelegten „Fledermausgrotte“ mit Mondscheinlicht.
Südamerikanisches Temperament
Im Südamerika-Areal warten neben flinken Totenkopfaffen und Zweifingerfaultieren die Flachland-Tapire, die sie sich ihre Außenanlage mit den Wasserschweinen teilen. In direkter Nachbarschaft zur Wohngemeinschaft leben Nandus und Vikunjas. Auch Maritimes hat der Zoo zu bieten: Kalifornische Seelöwen, Seehunde, Humboldt-Pinguine und das „Tetra-Aquarium“ begeistern Freunde des nassen Elements. Besonders beliebt sind die Seelöwenfütterungen mit jeder Menge Action. In der Saison während der Ferien täglich und an Wochenenden sowie an Feiertagen berichten die Zoopädagogen Wissenswertes über verschiedene Tiere und kommentieren Fütterungen. Genaue Zeitpläne für die Aktionen sind an der Kasse erhältlich.
Neue Tierwelten
Bis Ende 2020 entsteht die afrikanische Tierwelt „Mapungubwe“. Hinter dem Namen verbirgt sich die Vergrößerung der Nashorn- sowie der Löwenanlage. Über einen Höhenpfad erhalten die Besucher einen tollen Einblick in die Welt der Dickhäuter und Raubkatzen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 4 Millionen Euro und werden unteranderem mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit 1 Million Euro gefördert.
Klimaschutz im Zoo Osnabrück erleben
Die Welt der Tiere ist bedroht – unter anderem durch den Klimawandel. In der interaktiven Dauerausstellung „Klimatopia“ der nordischen Themenwelt Kajanaland erfahren kleine und große Besucher, wie sich der Klimawandel auf die Tiere der Arktis auswirkt, und was die Besucher selbst tun können, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die höhlenartigen Ausstellungsräume bieten einmalige Blicke in die benachbarte Bärenanlage, wo der Klimabotschafter, Eis-Braunbär Mischling „Taps“, lebt.
Spielen, toben und feiern
Wer genug durch die Welt der Tiere gereist ist, auf den warten mehrere Gastronomieplätze und vier Abenteuerspielplätze. Giraffenrutsche mit Klettergelegenheiten, „Neue OZ Kinderland“ mit Matsch-Ecken und Tunnelsystem oder das „Neue OZ Streichelland“ mit Streichelzoo und Spielhütten – die Spielplätze sind so beliebt, dass viele Familien mit Jahreskarten, die sich bereits mit dem zweiten Zoobesuch rentieren, nur deshalb kommen. Auch das Baumhausdorf „Makatanda“ mit seinen sechs verschiedenen Schaukeln und Höhennetz lädt zum Klettern, Toben und Spielen ein. Ein umfangreiches gastronomisches Angebot vom Restaurant über eine Backstube bis zum Baumhausdorf bietet Stärkungen und Erfrischungen für die tierische Weltreise. Das Angebot reicht von Burgern und Wraps über Salate und frische Backwaren bis hin zu Klassikern wie Pommes und Bratwurst. In den Zoo-Shops finden Sie außerdem tolle Souveniers wie Plüschtiere, Tassen, Tierbücher und Postkarten, die Sie auch Zuhause an Ihren Zoobesuch erinnern.
Anbieter: | |
Name | Zoo Osnabrück |
Straße | Klaus-Strick-Weg 12 |
Ort | 49082 - Osnabrück |
Land | Deutschland |
Partner Email | zoo@zoo-osnabrueck.de |
Telefon | 05 41 / 95 10 50 |
Webseite | http://www.zoo-osnabrueck.de |
Öffnungszeiten: | |
Montag | 08:00 - 17:30 |
Dienstag | 08:00 - 17:30 |
Mittwoch | 08:00 - 17:30 |
Donnerstag | 08:00 - 17:30 |
Freitag | 08:00 - 17:30 |
Samstag | 08:00 - 17:30 |
Sonntag | 08:00 - 17:30 |
Kassenschluss/ letzter Einlass: 17:30 Uhr Der Zoo schließt um 18:30 Uhr. Die Tierhäuser schließen in der Regel um 18:15 Uhr abweichende Öffnungszeiten im Winter täglich: 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Kassenschluss/ letzter Einlass: 16:00 Uhr Der Zoo schließt um 17:00 Uhr. Die Tierhäuser schließen in der Regel um 16:45 Uhr | |
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