Moorseer Mühle

Moorseer Mühle

Moorseer Mühle

Die Moorseer Mühle an der Butjadinger Straße in Nordenham-Abbehausen ist der letzte voll funktionsfähige Galerieholländer im Landkreis Wesermarsch. Seit 1978 wurden die Moorseer Mühle und der dazugehörige Wirtschaftsbetrieb zu einem Museum umgewandelt und stetig weiterentwickelt.

Das Museum Moorseer Mühle steht auf dem historischen Mühlenplatz in Nordenham-Abbehausen. Es ist ein Fachmuseum für regionale Mühlengeschichte und Mühlentechnik und stellt eines der größten am Originalschauplatz bewahrten und museal erschlossenen Mühlenensembles in Niedersachsen dar. Die denkmalgeschützte Moorseer Mühle aus den Jahren 1903/1904 bildet den Mittelpunkt des Museums. Sie ist in den Jahren 2005 und 2006 umfassend saniert worden, voll funktionsfähig und wird regelmäßig in Betrieb gezeigt.

In dem 1991 errichten Museumsgebäude finden Sie die Dauerausstellung zur „Mühlengeschichte in der Wesermarsch“. Modelle, Dioramen und historische Fotografien dokumentieren die Entstehung der Mühlenlandschaft Wesermarsch, ihre Blütezeit am Anfang des 20. Jahrhunderts und das langsame Verschwinden der Windmühlen über die letzten Jahrzehnte. Hier ist auch die Originalwerkstatt des Mühlenbauers Hermann Schwarting ausgestellt, der die Mühle nach einem verheerenden Brand in den Jahren 1903/1904 wieder errichtete.

Redewendungen sind ein fester Bestandteil unserer Alltagssprache – dem beißt die Maus keinen Faden ab! Nüchtern betrachtet sind Redensarten laut Duden eine „feste Verbindung von Wörtern, die zusammen eine bestimmte, meist bildliche Bedeutung haben“ und zu den rhetorischen Stilmitteln der deutschen Sprache gehören. Wie selbstverständlich nutzen wir sie, ohne darüber nachzudenken oder zu wissen, woher sie stammen. Tatsächlich leiten sich viele von fast vergessenen, damals aber alltäglichen Handwerken und Tätigkeiten ab, die in unseren Redensarten weiterleben. Die Sonderausstellung „Die spinnen! Vom Handwerk zum Sprachgebrauch“ lüftet noch bis zum 31. Oktober 2020 ihre Geheimnisse. An ausgewählten Objekten zur Landwirtschaft, zur Hauswirtschaft und zum Müllerhandwerk geht die Ausstellung den Redewendungen auf den Grund und erzählt ihre Geschichte.

Auf dem weiträumigen Gelände des Museums Moorseer Mühle stehen Scheunen, Viehställe und ein Göpelhaus. Eine Fluttermühle demonstriert das Wasserschöpfen mit Windkraft, eine regional typische Form der Entwässerung. An Veranstaltungstagen wird auf dem Außengelände das Lokomobil in Betrieb genommen, mit historischen Dreschmaschinen gedroschen, mit alten Traktoren und Landmaschinen gefahren und die Haltung von Nutztieren gezeigt.

In den Sommermonaten (1. April - 31. Oktober) ist das Mühlencafé am Dienstag und Mittwoch von 11.30 - 17.30 Uhr und von Donnerstag bis Sonntag von 14.00 - 17.30 Uhr geöffnet. In schönem Ambiente können hier Kaffee- und Teespezialitäten, leckere Torten und Kuchen sowie eine kleine Auswahl warmer Speisen genossen werden. Die Menükarte finden Sie hier zum Download.

Das Museum Moorseer Mühle ist ein anerkannter außerschulischer Lernort und bietet ab der Saison 2006 das erlebnispädagogische Programm „Schultreffpunkt Kulturlandschaft“ an. Es enthält insgesamt 9 Lernangebote mit denen Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Lernthemen spielerisch und informativ näher gebracht werden; so z. B. "Das Grünland - der Lebensraum von Kiebitz und Co.", "Heute weht der Wind" und "Die Wisch mit allen Sinnen erleben". Einen Informationsordner über die Lernangebote können Schulen kostenlos über das Museum bestellen. Den Flyer „Schultreffpunkt Kulturlandschaft“ finden Sie hier zum Download.

Redewendungen sind ein fester Bestandteil unserer Alltagssprache – dem beißt die Maus keinen Faden ab! Wie selbstverständlich nutzen wir sie, ohne darüber nachzudenken oder zu wissen, woher sie stammen. Tatsächlich leiten sich viele von fast vergessenen, damals aber alltäglichen Handwerken und Tätigkeiten ab, die in unseren Redensarten weiterleben. Die Sonderausstellung „Die spinnen! Vom Handwerk zum Sprachgebrauch“ lüftet noch bis zum 31. Oktober 2020 ihre Geheimnisse.
Auf dem weiträumigen Gelände des Museums Moorseer Mühle stehen Scheunen, Viehställe und ein Göpelhaus. An Veranstaltungstagen wird auf dem Außengelände das Lokomobil in Betrieb genommen, mit historischen Dreschmaschinen gedroschen, mit alten Traktoren und Landmaschinen gefahren und die Haltung von Nutztieren gezeigt.

Über uns

Die Moorseer Mühle an der Butjadinger Straße in Nordenham-Abbehausen ist der letzte voll funktionsfähige Galerieholländer im Landkreis Wesermarsch. Seit 1978 wurden die Moorseer Mühle und der dazugehörige Wirtschaftsbetrieb zu einem Museum umgewandelt und stetig weiterentwickelt.

Das Museum Moorseer Mühle steht auf dem historischen Mühlenplatz in Nordenham-Abbehausen. Es ist ein Fachmuseum für regionale Mühlengeschichte und Mühlentechnik und stellt eines der größten am Originalschauplatz bewahrten und museal erschlossenen Mühlenensembles in Niedersachsen dar. Die denkmalgeschützte Moorseer Mühle aus den Jahren 1903/1904 bildet den Mittelpunkt des Museums. Sie ist in den Jahren 2005 und 2006 umfassend saniert worden, voll funktionsfähig und wird regelmäßig in Betrieb gezeigt.

In dem 1991 errichten Museumsgebäude finden Sie die Dauerausstellung zur „Mühlengeschichte in der Wesermarsch“. Modelle, Dioramen und historische Fotografien dokumentieren die Entstehung der Mühlenlandschaft Wesermarsch, ihre Blütezeit am Anfang des 20. Jahrhunderts und das langsame Verschwinden der Windmühlen über die letzten Jahrzehnte. Hier ist auch die Originalwerkstatt des Mühlenbauers Hermann Schwarting ausgestellt, der die Mühle nach einem verheerenden Brand in den Jahren 1903/1904 wieder errichtete.

Redewendungen sind ein fester Bestandteil unserer Alltagssprache – dem beißt die Maus keinen Faden ab! Nüchtern betrachtet sind Redensarten laut Duden eine „feste Verbindung von Wörtern, die zusammen eine bestimmte, meist bildliche Bedeutung haben“ und zu den rhetorischen Stilmitteln der deutschen Sprache gehören. Wie selbstverständlich nutzen wir sie, ohne darüber nachzudenken oder zu wissen, woher sie stammen. Tatsächlich leiten sich viele von fast vergessenen, damals aber alltäglichen Handwerken und Tätigkeiten ab, die in unseren Redensarten weiterleben. Die Sonderausstellung „Die spinnen! Vom Handwerk zum Sprachgebrauch“ lüftet noch bis zum 31. Oktober 2020 ihre Geheimnisse. An ausgewählten Objekten zur Landwirtschaft, zur Hauswirtschaft und zum Müllerhandwerk geht die Ausstellung den Redewendungen auf den Grund und erzählt ihre Geschichte.

Auf dem weiträumigen Gelände des Museums Moorseer Mühle stehen Scheunen, Viehställe und ein Göpelhaus. Eine Fluttermühle demonstriert das Wasserschöpfen mit Windkraft, eine regional typische Form der Entwässerung. An Veranstaltungstagen wird auf dem Außengelände das Lokomobil in Betrieb genommen, mit historischen Dreschmaschinen gedroschen, mit alten Traktoren und Landmaschinen gefahren und die Haltung von Nutztieren gezeigt.

In den Sommermonaten (1. April - 31. Oktober) ist das Mühlencafé am Dienstag und Mittwoch von 11.30 - 17.30 Uhr und von Donnerstag bis Sonntag von 14.00 - 17.30 Uhr geöffnet. In schönem Ambiente können hier Kaffee- und Teespezialitäten, leckere Torten und Kuchen sowie eine kleine Auswahl warmer Speisen genossen werden. Die Menükarte finden Sie hier zum Download.

Das Museum Moorseer Mühle ist ein anerkannter außerschulischer Lernort und bietet ab der Saison 2006 das erlebnispädagogische Programm „Schultreffpunkt Kulturlandschaft“ an. Es enthält insgesamt 9 Lernangebote mit denen Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Lernthemen spielerisch und informativ näher gebracht werden; so z. B. "Das Grünland - der Lebensraum von Kiebitz und Co.", "Heute weht der Wind" und "Die Wisch mit allen Sinnen erleben". Einen Informationsordner über die Lernangebote können Schulen kostenlos über das Museum bestellen. Den Flyer „Schultreffpunkt Kulturlandschaft“ finden Sie hier zum Download.

Redewendungen sind ein fester Bestandteil unserer Alltagssprache – dem beißt die Maus keinen Faden ab! Wie selbstverständlich nutzen wir sie, ohne darüber nachzudenken oder zu wissen, woher sie stammen. Tatsächlich leiten sich viele von fast vergessenen, damals aber alltäglichen Handwerken und Tätigkeiten ab, die in unseren Redensarten weiterleben. Die Sonderausstellung „Die spinnen! Vom Handwerk zum Sprachgebrauch“ lüftet noch bis zum 31. Oktober 2020 ihre Geheimnisse.
Auf dem weiträumigen Gelände des Museums Moorseer Mühle stehen Scheunen, Viehställe und ein Göpelhaus. An Veranstaltungstagen wird auf dem Außengelände das Lokomobil in Betrieb genommen, mit historischen Dreschmaschinen gedroschen, mit alten Traktoren und Landmaschinen gefahren und die Haltung von Nutztieren gezeigt.

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Kontakt / Öffnungszeiten
Anbieter:
Name Museum Moorseer Mühle
Straße Butjadinger Str. 132
Ort 26950 - Nordenham
Land Deutschland
Partner Email info@museum-moorseer-muehle.de
Telefon 0 47 31 / 889 83
Webseite https://www.museum-moorseer-muehle.de
Öffnungszeiten:
Montag Geschlossen
Dienstag 10:00 - 17:00
Mittwoch 10:00 - 17:00
Donnerstag 10:00 - 17:00
Freitag 10:00 - 17:00
Samstag 10:00 - 17:00
Sonntag 10:00 - 17:00
Die Öffnungszeiten gelten vom 1. April bis 31. Oktober. Vom 1. November bis zum 31. März ist das Museum Moorseer Mühle nur sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Für Gruppen und Schulklassen ist der Besuch des Museums auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Bitte melden Sie sich vorher an!
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